„Verheimlicht und verimpft: Die EU-Impf-Deals als Massenexperiment“

Die EU-Kommission hat bestätigt, was viele Kritiker seit Beginn der Impfkampagnen vermutet haben: Die neuartigen Corona-Impfstoffe wurden ohne vollständige Sicherheitsdaten auf die Bevölkerung losgelassen. Damit tritt ein politisch-medizinischer Skandal zutage, dessen Tragweite noch gar nicht vollständig absehbar ist.

Bedingte Zulassung als Freibrief

In einer offiziellen Antwort erklärte die Kommission, dass für die ersten Corona-Impfstoffe lediglich eine „bedingte Zulassung“ vorlag. Diese Sonderform erlaubt es, Medikamente in Notfallsituationen zu verabreichen, obwohl ein vollständiges Datendossier fehlt. Mit anderen Worten: Man wusste nicht alles – und impfte trotzdem millionenfach.

Der österreichische EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) spricht Klartext: „Alle Geimpften in der EU wurden zu Versuchspersonen degradiert.“

Ein Vorwurf, der angesichts der jüngsten Enthüllungen kaum von der Hand zu weisen ist.

Intransparenz und Verantwortungslosigkeit

Hinzu kommt die Rolle von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die sich bis heute weigert, ihre SMS-Kommunikation mit Impfstoffherstellern offenzulegen. Die milliardenschweren Deals, die im Hintergrund geschlossen wurden, sind nach wie vor nicht vollständig transparent.

Für Kritiker ist das ein weiterer Beleg dafür, dass politische Interessen und Druck wichtiger waren als offene Aufklärung und Sicherheit.

Die entscheidende Frage lautet: Warum wurden die Bürger nicht ehrlich informiert, dass die Impfstoffe keine klassische Vollzulassung hatten und ihre Langzeitfolgen unbekannt waren?

USA: Strenge Aufarbeitung im Gang

Während Europa noch immer mauert, hat der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. bereits Konsequenzen gezogen. Er entließ alle Mitglieder des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), setzte kritischere Wissenschaftler ein und zog Impfempfehlungen für Kinder und Schwangere zurück.

Zudem hat er strengere Kriterien für die Zulassung neuer Impfstoffe eingeführt – ein Schritt, der in Europa bisher völlig fehlt.

Besonders brisant: Die FDA will Beweise vorlegen, die zeigen, dass 25 Kinder nach einer Corona-Impfung gestorben sind. Sollte sich dies bestätigen, stünde die gesamte Impfpolitik endgültig unter einem dunklen Schatten.

Ein politisch-medizinischer Tabubruch

Die EU-Kommission verteidigt ihre Vorgehensweise bis heute mit dem Hinweis auf die Notsituation während der Pandemie. Doch damit wird ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen: ein Massenexperiment an Millionen Menschen ohne vollständige Sicherheitsgrundlage.

Für viele Bürger ist das nichts anderes als ein Verrat am Vertrauen in Politik und Gesundheitsbehörden. Denn wer ohne umfassende Aufklärung und Transparenz ein völlig neuartiges medizinisches Verfahren massenhaft einsetzt, handelt nicht nur fahrlässig, sondern untergräbt das Fundament demokratischer Verantwortung.

Ein Skandal mit Langzeitfolgen

Die Enthüllungen der EU-Kommission markieren einen Wendepunkt. Aus einer angeblichen „Notfallmaßnahme“ ist ein beispielloser Skandal geworden: Die gesamte Bevölkerung wurde ohne vollständige Sicherheitsprüfung geimpft – ein Vorgang, der in der Medizingeschichte seinesgleichen sucht.

Ob Europa bereit ist, diese Fehler aufzuarbeiten, bleibt offen. Doch klar ist: Dieses Kapitel wird nicht als Rettungsaktion, sondern als politisch-medizinisches Fiasko in die Geschichte eingehen.


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