Straftaten von Minderjährigen explodieren – besonders Syrer fallen auf!
FPÖ-Heimatschutzsprecher Michael Schnedlitz
Die aktuellen Zahlen des Innenministeriums zeigen einen deutlichen Anstieg der Anzeigen gegen Minderjährige. Besonders auffällig: Junge Syrer stechen statistisch heraus. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz spricht von einer Bankrotterklärung der Regierung. 2024 wurden über 12.000 Fälle registriert – mehr als doppelt so viele wie 2015, damals waren es rund 5.160. Bei jungen Syrern stieg die Zahl der Anzeigen von 25 auf rund 1.000.
Schnedlitz kritisiert „naive Willkommenskultur“
„Diese Zahlen sind keine Überraschung, sondern das vorhersehbare Ergebnis einer jahrelangen Politik der naiven Willkommenskultur“, sagte Schnedlitz. Seine Freiheitlichen hätten „exakt vor diesem Szenario gewarnt“ und wären dafür von den „Systemparteien als Hetzer diffamiert“ worden. Jetzt präsentiere ÖVP-Innenminister Gerhard Karner die Rechnung für das Totalversagen seiner eigenen Partei und der gesamten Regierung.
Maßnahmen der Regierung werden als PR-Theater kritisiert
Schnedlitz sieht in den Zahlen eine Kapitulation vor „importierter Gewalt“ und übt scharfe Kritik an den angekündigten Maßnahmen:
„Was jetzt als ‚Maßnahmenpaket‘ verkauft wird, ist eine Verhöhnung der Opfer. Eine ‚Regelbelehrung‘ bei der Polizei ist für gewaltbereite Jugendliche, die hier ganze Stadtteile terrorisieren, ein schlechter Witz. Und die vage Ankündigung einer ‚gefängnisähnlichen Unterbringung‘ ist ein durchsichtiges Manöver, um die Bevölkerung bis zur nächsten Wahl zu beruhigen. Das ist kein entschlossenes Handeln, das ist reines PR-Theater auf dem Rücken der Sicherheit unserer Bürger!“
FPÖ fordert härtere Remigrationspolitik
Die FPÖ verlangt eine strengere Remigrationspolitik für straffällig gewordene Asylwerber und ihre Familien. Schnedlitz betont:
„Es brauche keine ‚Integrationsbarometer‘, sondern eine Festung Österreich und eine konsequente Remigrationspolitik für straffällig gewordene Asylwerber und ihre Familien – Kurz gesagt: Es braucht einen freiheitlichen Innenminister.“