Banken-Terror in Australien: Konten gesperrt – nur weil Kunden Bargeld abheben!
In Australien häufen sich Berichte über willkürliche Kontosperren – oft ohne klare Begründung. Betroffen sind einfache Bürger, die Bargeld abheben oder kleine Kryptotransaktionen tätigen. Plötzlich heißt es: Konto gesperrt!
Bank will wissen, mit wem man chattet
Mehrere Betroffene berichten, dass Banken persönliche Fragen stellten, bevor sie den Zugang wieder freigaben:
Mit wem kommunizieren Sie auf Facebook oder WhatsApp?
Wer hat Sie zum Investieren gebracht?
Und wofür heben Sie Bargeld ab?
Wer sich weigerte, blieb gesperrt – ohne Beweise, ohne Verfahren. Offiziell berufen sich die Institute auf strenge Anti-Geldwäsche-Gesetze. Doch Kritiker warnen: Hier geht es längst nicht mehr um Finanzaufsicht, sondern um Sozialkontrolle.
Fall aus Melbourne sorgt für Empörung
Eine Frau aus Melbourne wurde ganze sieben Tage von ihrem Konto ausgeschlossen – mitten in einer finanziellen Notlage. „Ich konnte meine Rechnungen nicht zahlen, nicht einmal Lebensmittel kaufen“, sagte sie dem australischen Nachrichtendienst News.com.au. Die Bank begründete die Sperre mit einem „Verdacht auf unzulässige Aktivitäten“.
Dabei handelte es sich lediglich um kleine Transaktionen – kein Betrug, kein Verbrechen. Dennoch verlangte die Bank umfassende Auskünfte. Wer die Fragen nicht beantwortete, blieb blockiert. Kritiker sprechen von einem Eingriff in die Privatsphäre, der jede rechtsstaatliche Grenze überschreitet.
Von Finanzaufsicht zu Sozialpolizei
Beobachter sehen darin ein gefährliches Signal:
Was einst der Verfolgung von Kriminellen diente, könne bald zur Norm werden – mit öffentlicher Legitimation durch Sicherheitsargumente.
Schon heute scheint nicht mehr das Geld, sondern das Verhalten des Kunden das eigentliche Risiko zu sein.
Warnung vor digitaler Kontrolle
Kritiker warnen zudem, dass sich ähnliche Entwicklungen bald auch in Europa abzeichnen könnten – insbesondere im Zusammenhang mit dem geplanten Digitalen Euro.
Dieser könnte es Regierungen und Banken noch leichter machen, Transaktionen zu überwachen oder zu unterbinden.
Was in Australien bereits Realität ist, könnte bald auch hierzulande Schule machen – ein weiterer Schritt in Richtung totaler finanzieller Kontrolle.