Brief an Justizministerin Sporrer: So sieht die Realität der Antifa aus

Liebe Justizministerin Anna Sporrer,
vielleicht lohnt sich ein Blick in die Schweiz, um zu verstehen, was die sogenannte Antifa tatsächlich ist – und wozu sie fähig ist.

Bern im Ausnahmezustand

Am vergangenen Wochenende versank die Schweizer Hauptstadt Bern im Chaos. Es waren die schlimmsten linksextremen Ausschreitungen seit Jahren. Eine nicht genehmigte pro-palästinensische Demonstration verwandelte sich in ein Schlachtfeld: Polizisten wurden mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern attackiert, Straßenzüge verwüstet, Fensterscheiben eingeschlagen.

An vorderster Front: der „Schwarze Block“ und die Antifa – jene Gruppierungen, die sich gern als „Antifaschisten“ bezeichnen, in Wahrheit aber längst zu den brutalsten politischen Akteuren Europas zählen.

Eskalation mit Ansage

Gegen 15 Uhr begann der Marsch, rund 5.000 Teilnehmer waren erschienen – obwohl Stadt und Polizei ausdrücklich vor der Teilnahme gewarnt hatten. Als sich der schwarze Block formierte, war klar: Hier geht es nicht um politische Meinungsäußerung, sondern um organisierte Gewalt.

Die Polizei versuchte zunächst, den Dialog zu suchen – vergeblich. Innerhalb weniger Minuten flogen Steine, Flaschen, Metallteile. Einsatzkräfte wurden gezielt attackiert, während Vermummte brennende Barrikaden errichteten.
Laut SRF-Extremismus-Experte Daniel Glaus kam die Eskalation „mit Ansage“. Schon im Vorfeld seien gewaltverherrlichende Symbole aufgetaucht – darunter das rote Dreieck, ein Emblem, das auch von radikalen Pro-Hamas-Gruppen genutzt wird.

Glaus warnte: Die Antifa vernetze sich zunehmend mit extremistischen Palästina-Gruppen – eine gefährliche Allianz, die sich europaweit ausbreitet.

Eine Stadt in Trümmern

Das Resultat: 18 verletzte Polizisten, teils durch Knalltraumata und Prellungen.
57 beschädigte Gebäude, neun demolierte Polizeifahrzeuge, ein Millionenschaden.
Die Bilanz ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der noch an „friedlichen Protest“ glaubt.

Von den 536 kontrollierten Personen wurde eine aufgrund eines Haftbefehls festgenommen. Der Rest kam – wie so oft – ungeschoren davon.

Antifa – eine internationale Bedrohung

Andere Länder haben längst reagiert.
In den USA wurde die Antifa bereits als terroristische Organisation eingestuft.
Ungarn hat nachgezogen, die Niederlande ebenfalls.
Nur in Wien und Berlin herrscht weiter Schweigen – während linksextreme Gewalt von Jahr zu Jahr zunimmt.

Wer nach solchen Szenen noch behauptet, die Antifa sei ein „zivilgesellschaftliches Bündnis gegen Rechts“, verschließt bewusst die Augen vor der Realität.
Was in Bern geschah, war kein Protest – es war ein linksextremer Angriff auf Staat, Ordnung und Demokratie. Und die Frage ist nicht mehr, ob, sondern wann diese Welle auch Österreich voll erreicht.

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