Mehr Brustkrebs-Fälle nach Corona-Impfungen?
Laut aktuellen Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden im Jahr 2019 rund 2,26 Millionen neue Brustkrebsfälle registriert. Für 2025 rechnet die WHO bereits mit 2,6 Millionen, bis 2050 könnten es 3,2 Millionen sein – ein alarmierender Anstieg, der viele Fragen aufwirft.
„Es ist erschreckend“, sagt der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser. Er fragt sich: Woran liegt dieser Trend?
Neue Initiative fordert Untersuchung möglicher Ursachen
Die Initiative „Make Europe Healthy Again“ (MEHA) will den Ursachenanstieg genau untersuchen – und fordert, auch einen möglichen Zusammenhang mit der Corona-Impfkampagne nicht vorschnell auszuschließen.
Hauser verweist auf das Netzwerk, das nach US-Vorbild gegründet wurde. In den USA hätten anerkannte Fachleute wie Robert Malone und Aseem Malhotra wiederholt auf mögliche Risiken hingewiesen, die mit mRNA-Impfstoffen in Verbindung stehen könnten.
US-Gremium äußert Bedenken zu Impfstoffen
Das amerikanische Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) hatte vier zentrale Bedenken geäußert:
Die Impfstoffe könnten sich unkontrolliert im Körper ausbreiten, falsche Proteine bilden und DNA-Verunreinigungen enthalten. Zudem könnten bestimmte Antikörper das Immunsystem schwächen.
Als Konsequenz empfahl das Gremium, Werbung für Covid-Impfungen einzustellen – dieser Empfehlung schloss sich auch die US-Behörde CDC an.
Europa hält weiter an Impfempfehlungen fest
In Europa hingegen werden Corona-Impfungen weiter empfohlen, teils sogar für Kinder. Für Hauser ein Widerspruch, der aufgeklärt werden müsse.
Er stellte deshalb im EU-Parlament eine Anfrage: Gibt es auch in Europa namhafte Wissenschaftler, die fordern, Impfwerbung wegen möglicher Nebenwirkungen zu stoppen? Und wie geht die EU mit den Erkenntnissen aus den USA um?
Hauser fordert offene wissenschaftliche Diskussion
Für den EU-Abgeordneten ist klar: Die Politik müsse sich den Fragen stellen.
„Wir brauchen eine evidenzbasierte, wissenschaftliche Diskussion – auch im Gesundheitsausschuss“, so Hauser.
Man könne, sagt er, „nicht laufend Politik gegen die eigene Bevölkerung machen“.