London bebt: Menschenmeer gegen Masseneinwanderung!

In London haben sich am Samstag unter dem Motto „Unite the Kingdom“ nach Angaben der Mainstreammedien mehr als 100.000 Menschen versammelt, um gegen Masseneinwanderung zu protestieren – doch Drohnenaufnahmen deuten darauf hin, dass die tatsächliche Zahl deutlich höher war. Die Rede ist sogar von weit über einer Million Menschen.

Die Demonstranten prangerten eine „desaströse linke Politik“ an, die ihrer Ansicht nach offene Grenzen, steigende Kriminalität und die Vernachlässigung traditioneller Werte fördert. Ein zentrales Symbol war das Porträt von Charlie Kirk, einem konservativen US-Aktivisten, der kurz zuvor getötet wurde. Für viele stand sein Tod symbolisch für das, was sie als Angriff auf konservative Stimmen weltweit sehen.

Ein Augenmerk lag auch auf einer Ansprache von Elon Musk, die per Video zugeschaltet wurde. In dieser kritisierte er das britische Regierungshandeln, insbesondere dass seiner Ansicht nach nicht einmal Kinder vor sexualisierter Gewalt durch Banden geschützt würden. Er sprach zudem von einem existenziellen Kampf um die Zukunft der Zivilisation.

Hunderttausende auf der Straße – Briten sagen: Jetzt reicht’s!

Die Demonstration startete an der Waterloo Bridge und führte nach Whitehall. Die Stimmung auf der Straße war geprägt von Flaggen der Union Jack, Bannern gegen offene Grenzen und einer deutlichen Ablehnung gegenüber der herrschenden politischen Führung. Zur Demonstration aufgerufen hatte der migrations- und islamkritische Aktivist Tommy Robinson. Er kündigte den Marsch unter dem Motto ‚Vereinigt das Königreich‘ als Feier der freien Meinungsäußerung an.

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