Kreuze im Mistkübel! – Ein "woker" Feldzug gegen das Christentum
Symbolbild/ KI
Es ist ein Kreuzzug gegen Christen, der seit Jahren in Österreich stattfindet. Immer wieder liest und hört man in den Medien, dass Kreuze in Schulen und Kindergärten abgehängt werden – so auch in der Sportmittelschule in Wörgl in Tirol. Zwei der Kreuze wurden sogar im Mistkübel gefunden. Eltern schlugen Alarm und meldeten den Vorfall dem Bürgermeister. Beim Christuskorpus waren sogar Arme und Beine abgebrochen.
Direktor berichtet von langfristiger Entwicklung
Direktor Gottfried Schneider, selbst Religionslehrer, sieht in dem Vorfall eine Entwicklung, die sich über Jahre hinweg abzeichnete. Bereits vor seiner Amtszeit hätten Junglehrer in einzelnen Klassen Kreuze entfernt – vor allem dort, wo der Anteil muslimischer Schüler über 70 Prozent lag. Später seien weitere Kreuze verschwunden, wer sie konkret abgenommen hat, ist offiziell unbekannt.
Schneider berichtet, die beschädigten Kreuze seien bei ihm gelandet. Er habe sie zwar wieder zusammengeklebt, jedoch nicht mehr aufgehängt – wie die Tiroler Tageszeitung berichtet.
Kreuze in Pflichtschulen: Gesetzliche Regelung
In Tiroler Pflichtschulen gilt das Kreuz als verpflichtend. Jedes Klassenzimmer muss mit einem Kreuz ausgestattet sein, unabhängig von der religiösen Zusammensetzung der Schüler. Die Bildungsdirektion stellt klar: Wer sich weigert, muss die Kreuze unverzüglich wieder anbringen.
Debatte über „woken“ Kampf gegen das Christentum
Der Fall in Wörgl wird von einigen als Symptom eines größeren Trends gesehen: ein sogenannter „woker“ Kampf gegen das Christentum in Österreich. Kritiker bemängeln zudem, dass die Kirche zu solchen Vorfällen schweigt.