Kinderwägen statt Panzer: Die stille Arabisierung Europas!

„Zur Arabisierung Europas braucht es heute keine Panzer mehr, sondern Kinderwägen“, sagt Polit-Blogger Gerald Grosz im Oe24-Interview. Was Kritiker als „Geburten-Dschihad“ bezeichnen, schreitet rasant voran – und besiegelt nicht nur das Schicksal Österreichs, sondern auch Deutschlands, Frankreichs, Englands, Belgiens und vieler anderer europäischer Länder. Einzig Dänemark scheint das Drama erkannt zu haben und fährt mit einem harten Kurs gegen Massenzuwanderung und kulturellen Identitätsverlust.

Fast dreimal mehr Kinder als Österreicherinnen

Österreichische Frauen bekommen im Schnitt 1,22 Kinder, Syrerinnen hingegen 3,3 – fast das Dreifache. Ähnlich hoch ist die Geburtenrate bei Frauen aus Afghanistan und dem Irak. Und während heimische Mütter bei der ersten Geburt im Schnitt 30,5 Jahre alt sind, sind syrische Mütter schon mit 26,2 Jahren erste Mal Mama.

Unterwanderung der Gesellschaft

Grosz macht in Oe24 klar: „Das ist das Ergebnis von zehn Jahren ‚Wir schaffen das‘-Politik – offene Grenzen, gezielter Zuzug aus kulturfremden Kreisen und großzügige Sozialleistungen für Nicht-EU-Bürger.“ All das lockt massenhaft Menschen an und führt zur schleichenden Unterwanderung Europas.

Sozialsysteme werden geplündert

Die politische Elite täusche sich, wenn sie glaubt, das bringe wirtschaftlichen Aufschwung. Grosz warnt: „Viele Einwanderer landen nicht auf dem Arbeitsmarkt, sondern in den Sozialsystemen. Das bedeutet eine Plünderung der Sozialkassen und einen Umbau unserer Gesellschaft – weg vom echten Europäer, hin zu Satelliten-Staaten, deren Heimat im Nahen Osten liegt.“

Ungarn macht’s vor

Ein Blick nach Ungarn zeigt, dass es auch anders geht. Ohne Masseneinwanderung aus kulturell fremden Ländern hat Premier Orbán mit dem Baby-Kredit Familien mit bis zu drei Kindern bis zu 30.000 Euro unterstützt. Die Fertilitätsrate in Ungarn ist deutlich höher als im Rest Europas – ein Modell, das Schutz der kulturellen Identität und Familienförderung vereint.

„Merkels Werk – unser Untergang“

Grosz widmet diesem Thema ein ganzes Kapitel in seinem Bestseller „Merkels Werk – unser Untergang“, das im Stocker Verlag und im Buchhandel erhältlich ist.

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