Ideologie statt Nachwuchs: Linz fördert „Safe Abortion Day“ statt Familien
Wachstum durch Zuwanderung, nicht durch Einheimische
Während die SPÖ in Linz alljährlich stolz verkündet, dass die Stadt gewachsen ist, zeigt ein genauer Blick ein anderes Bild: Das Wachstum kommt nicht durch höhere Geburtenraten einheimischer Familien, sondern vor allem durch ausländische Sozialhilfebezieher. Statt die einheimische Bevölkerung zu stärken, setzt die Stadt auch heuer wieder auf die ideologische Agenda des „Safe Abortion Day“.
FPÖ-Gemeinderätin Martina Tichler
FPÖ kritisiert einseitige Positionierung
FPÖ-Gemeinderätin Martina Tichler kritisiert das Vorgehen scharf:
„Die Frage des Schwangerschaftsabbruchs ist eine ethisch höchst sensible und zutiefst persönliche Thematik. Genau deshalb ist es für die Stadt Linz unerlässlich, hier Neutralität zu wahren und nicht aktiv einseitige und durchaus bedenkliche Botschaften zu verstärken.“
Besonders heftig stößt Tichler auf, dass städtische Mittel in die Veranstaltung fließen – in einer Stadt mit Rekordschulden.
Politisch aufgeladene Programmpunkte
Die Programmpunkte der Veranstaltung zeigen die ideologische Schlagseite:
Prozession der „Hl. Abortia“
Infostand mit Performances, Installationen, Abtreibungsquiz und Mythencheck
Ankreideaktion am Hauptplatz
Veranstaltet wurde das Ganze unter anderem vom Frauenbüro der Stadt Linz, den SPÖ-Frauen Oberösterreich, dem intersektionalen, antifaschistischen und antikapitalistischen Verein „F.I.S.T.“ sowie Privatpersonen und Bündnis-Mitgliedern.
Skandalöse Mittelverwendung
Für die FPÖ-Gemeinderätin ist klar:
„In einer Stadt, die ohnehin an finanzieller Belastung ächzt, ist es ein Skandal, dass öffentliche Mittel in eine ideologisch aufgeladene Aktion fließen, statt in die Förderung von Familien und die Stärkung der einheimischen Bevölkerung.“
Geringes Interesse trotz hoher Förderung
Einziger Wermutstropfen: Wie das Bild zeigt, war das Interesse an der stark umstrittenen Veranstaltung verschwindend gering.