Forderung nach Aussetzung der Kinderimpfpflicht wegen steigender Autismusraten

In einer Pressekonferenz in den USA haben der US-Präsident Donald Trump und der US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. vor einem drastischen Anstieg der Autismusraten gewarnt. In den USA sei mittlerweile durchschnittlich eines von 30 Kindern, in manchen Regionen wie Kalifornien sogar eines von zwölf Jungen, von einer Autismus-Spektrum-Störung betroffen.

Auch in Italien und Südtirol seien die Zahlen besorgniserregend: Laut offiziellen Daten ist eines von 76 Kindern betroffen. Die Südtiroler Landtagsabgeordnete DDr. Renate Holzeisen betonte, dass dieser Anstieg real sei und nicht auf veränderte Diagnosekriterien zurückzuführen sei. Schulen hätten große Schwierigkeiten, genügend Unterstützungspersonal bereitzustellen.

Kritik an Impfprogrammen und Zusatzstoffen

Trump und Kennedy äußerten den Verdacht, dass die steigenden Autismusraten mit der wachsenden Anzahl an Kinderimpfungen zusammenhängen könnten. Besonders kritisiert wurden:

  • Fehlende Placebo-Studien: Es gebe keine klinischen Studien mit echter Placebogruppe ohne Aluminium- oder Metalladjuvantien.

  • Zusatzstoffe in Impfstoffen: Aluminiumhaltige Adjuvantien könnten die Blut-Hirn-Schranke überwinden und toxisch wirken.

  • Multivalente Impfstoffe: Kombinationsimpfungen wie der Sechsfach- oder Vierfachimpfstoff könnten das kindliche Immunsystem überlasten.

Forderungen von Trump und Holzeisen

Trump forderte, dass Kinderimpfstoffe künftig ohne Metalle und in monovalenter Form (einzeln, nicht kombiniert) verabreicht werden sollten, um mögliche Nebenwirkungen zu verringern.

Holzeisen schloss sich dieser Kritik an und verlangte die sofortige Aussetzung der Kinderimpfpflicht in Südtirol, bis die Sicherheit der Impfstoffe umfassend geprüft und sichergestellt sei.

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