Genug ist genug! Patrioten protestieren für Anna gegen importierte Gewalt
Am Montagabend versammelten sich identitäre Aktivisten und patriotische Bürger vor dem Landesgericht in Wien. Anlass war das Schicksal der damals 12-jährigen Anna (Name von der Redaktion geändert), die Opfer von Gewalt wurde, die nach Ansicht der Teilnehmer durch unkontrollierte Migration begünstigt wurde. Die Kundgebung war kurzfristig organisiert und improvisiert, doch sie hinterließ einen bleibenden Eindruck.
„Keine Ungerechtigkeit unkommentiert lassen“
Die Demonstranten machten deutlich, dass es ihnen darum geht, auf das Leid von Opfern importierter Gewalt aufmerksam zu machen. „Die Opfer von Multikulti haben keine Lobby – doch wir geben ihnen eine Stimme“, erklärten die Teilnehmer. Mit Transparenten und Flugblättern wiesen sie auf die Folgen einer liberalen Migrationspolitik hin und forderten mehr Schutz für Frauen und Kinder.
Parallel: Gericht verhandelt weitere Fälle
Während draußen protestiert wurde, verhandelte das Gericht bereits über die nächste Migrantengang. Die Kundgebung sollte nach Ansicht der Organisatoren deutlich machen, dass gesellschaftliche Probleme wie Gewaltkriminalität nicht ignoriert werden dürfen – auch wenn die Opfer selten in der öffentlichen Debatte auftauchen.
Forderung nach Remigration
Für die Aktivisten ist klar: Nur eine konsequente Remigration könne langfristig Sicherheit und Schutz gewährleisten. Die Veranstaltung richtete sich nicht nur gegen Einzelfälle, sondern gegen das, was sie als systemisches Problem durch unkontrollierte Migration betrachten.
Signal an Politik und Gesellschaft
Trotz der improvisierten Organisation war die Botschaft deutlich: Die Demonstranten wollen ein Zeichen setzen, dass Opfer von Gewalt, egal welchen Alters oder Geschlechts, nicht vergessen werden. Die Kundgebung versteht sich als Appell an Politik und Gesellschaft, endlich Konsequenzen zu ziehen und die Debatte über Sicherheit und Rechtsschutz ernsthaft zu führen.