Fake-News-Eklat nach 250. Steyrer Spaziergang: SPÖ-Gemeinderat blamiert sich mit falscher Behauptung!
Ein Jubiläum, das friedlich verlaufen ist, sorgt nun doch für politischen Wirbel:
Der 250. Steyrer Spaziergang zog wie jeden Sonntag ruhig und diszipliniert durch die Innenstadt – keine Zwischenfälle, keine Anzeigen, keine Aggressionen. Doch in den sozialen Medien versuchten linke Aktivisten, das Ereignis erneut in ein schlechtes Licht zu rücken.
Behauptung: Spaziergänger behinderten Rettungswagen
Auf Facebook verbreitete sich am Sonntag die Behauptung, Teilnehmer des Spaziergangs hätten einen Rettungswagen im Einsatz ausgebremst, der dann über den Gehsteig habe ausweichen müssen.
Diese Behauptung wurde unter anderem auch vom SPÖ-Gemeinderat Jürgen Unger auf seiner Facebook-Seite geteilt – und damit einem breiten Publikum zugänglich gemacht.
Jürgen Unger - Gemeinderat, SPÖ
Das Beweisvideo zeigt das Gegenteil!
Tatsache ist: Die Szene wurde auf Video festgehalten, und die Aufnahmen sprechen eine eindeutige Sprache. Zu sehen ist, wie sich der Rettungswagen – mit Blaulicht, aber ohne Folgetonhorn – nähert. Die Spaziergänger reagieren sofort, traten zur Seite und bildeten eine freie Rettungsgasse. Von einer Behinderung oder gar Blockade keine Spur. Der Wagen kann ungehindert passieren.
Desinformation statt Fakten
Trotz klarer Beweislage wurde die Falschmeldung weiterverbreitet – ein weiteres Beispiel dafür, wie schnell in sozialen Netzwerken Stimmung gemacht wird, wenn es gegen Andersdenkende geht.
Statt sachlicher Diskussion setzt man auf Desinformation und Diffamierung.
Friedlicher Spaziergang – falsche Schlagzeilen
Der 250. Steyrer Spaziergang verlief ruhig, friedlich und vorbildlich – und wurde dennoch Ziel einer gezielten Fake-News-Kampagne.
Das Video entlarvt die Gerüchte eindeutig als falsch.
Bleibt die Frage: Warum verbreitet ein SPÖ-Gemeinderat solche Falschmeldungen, obwohl die Fakten längst klar sind?