Ersetzung & Exodus: Sellner warnt vor Bevölkerungstausch!

Bild-Quelle: Simon Kaupert

Bestseller-Autor und Aktivist Martin Sellner sorgt erneut mit klaren Worten für Aufsehen. In einer aktuellen Aussendung kritisiert er, dass es in Deutschland eine „massive strukturelle und teils direkte ethnische Diskriminierung der Einheimischen“ gebe. Seiner Einschätzung nach würden Deutsche ohne Migrationshintergrund in vielen Bereichen systematisch benachteiligt.

„Migranten werden auf vielen Ebenen bevorzugt“

Laut Sellner gebe es in Deutschland mittlerweile eine ganze Reihe von Entwicklungen, die faktisch auf eine Benachteiligung der autochthonen Bevölkerung hinausliefen. So verweist er unter anderem auf:

  • Migrationsquoten: Forderungen und politische Bestrebungen, Migrantenquoten in Behörden oder Medien zu etablieren, würden dazu führen, dass Einheimische bei Bewerbungen benachteiligt werden.

  • Ungleiche Behandlung bei Beleidigungen: Während ethnische Minderheiten juristisch gegen sogenannte Hassrede geschützt würden, seien Deutsche ohne Migrationshintergrund „nicht beleidigungsfähig“, so Sellner. Als Beispiel nennt er den Skandal um die Bezeichnung „Köterrasse“.

  • Sonderförderungen: Immer wieder gebe es Förderprogramme und staatlich finanzierte Projekte, die sich explizit an Personen mit Migrationshintergrund richteten – eine Ungleichbehandlung, wie er betont.

  • Vorteile in der Schule: Studien hätten gezeigt, dass Schüler mit Migrationshintergrund bei der Notenvergabe teilweise bevorzugt würden.

  • Kulturelle Doppelmoral: Während Migranten ihre ethnokulturelle Identität offen leben dürften – auch in Form von Nationalismus, wie bei den „Grauen Wölfen“ – würden Deutsche sofort als extremistisch gebrandmarkt, sobald sie ihre eigenen Gruppeninteressen vertreten.

Sozialstaat als Umverteilungsmaschine

Besonders kritisch sieht Sellner auch die Finanzierung des Sozialstaats. Dieser sei, so seine Analyse, „eine Umverteilung vom einheimischen Mittelstand an Leistungsempfänger mit Migrationshintergrund“. Diese Dynamik ziehe laut Sellner neue Migranten an, während viele Einheimische Deutschland enttäuscht verlassen würden.

Bild-Quelle: Simon Kaupert

„Ersetzung und Exodus“ – zwei Seiten einer Entwicklung

„Wir erleben derzeit Ersetzungseinwanderung von Versorgungssuchern und den Exodus von Staatsbürgern ohne Migrationshintergrund“, so Sellner weiter. Dieser Trend könne nicht ewig ignoriert werden. Sein Vorschlag: Remigration als politische Leitlinie.

Was Sellner fordert:

  • Grenzschutz und Rückführungen: Illegale Migranten sollen das Land verlassen, Grenzen wieder kontrolliert werden.

  • Leitkultur statt Multikulturalismus: Ein gemeinsamer kultureller Rahmen soll wieder im Zentrum stehen.

  • Leistungsprinzip statt Sozialstaat: Wer beiträgt, wird belohnt – nicht umgekehrt.

  • Gleichbehandlung statt Sonderrechte: Alle Bürger sollen denselben Regeln unterliegen – ohne Ausnahmen.

Freiwillige Rückkehr statt „Vertreibung“

Dabei legt Sellner Wert auf den Begriff der freiwilligen Remigration: „Das ist keine Vertreibung. Damit wird lediglich ein bestehender Trend umgekehrt.“ Wer sich mit Deutschland nicht identifiziere oder dessen Werte ablehne, solle die Möglichkeit zur Rückkehr in die Heimat erhalten – die in vielen Fällen emotional ohnehin näherliege.

Patriotische Rückkehr als Chance

Gleichzeitig sieht Sellner auch eine Chance: „Die patriotische Diaspora wird zurückkehren. Das kann zu einer neuen kulturellen und wirtschaftlichen Blüte führen – sowohl hier als auch in den Herkunftsländern der Migranten, wenn man dort echte Hilfe vor Ort anbietet.“

Fazit: „Remigration ist der vernünftige Vorschlag zum Wohle aller.“

Mit dieser Position positioniert sich Martin Sellner erneut deutlich gegen die gegenwärtige Migrationspolitik – und plädiert für ein Umdenken, das sowohl den sozialen Frieden als auch die kulturelle Identität Europas sichern soll.

Mehr Informationen finden Sie unter: https://martinsellner.info/

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