„Brennt alles nieder!“ – Ex-Aktivistin der „Letzten Generation“ dreht völlig durch!

Hat sie das wirklich gesagt? Mit einem Satz sorgt die frühere Klimaaktivistin Marina Hagen-Canaval für einen Skandal, der nun sogar den Staatsschutz auf den Plan rufen könnte. In einem Oe24-Interview wünscht sich die Ex-Sprecherin der „Letzten Generation“ nichts Geringeres als eine Eskalation der Gewalt.
Auf die Frage, ob sie auf eine nettere Nachfolgeorganisation der „Letzten Generation“ hoffe, antwortete Hagen-Canaval:

„Nein, keine nettere. Eine viel schlimmere. Ich wünsche Österreich eine viel schlimmere Nachfolgeorganisation, die von mir aus alles anzündet. Ich fände es nur angemessen.“

Ein Satz, der sprachlos macht – und erschüttert. Die Forderung nach einer „viel schlimmeren“ Klima-Organisation, die „alles anzündet“, lässt nicht nur Kritiker aufhorchen. Für FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker ist die Grenze des Sagbaren überschritten – und die der Legalität möglicherweise auch. Er fordert das Einschreiten der Sicherheitsbehörden.

„Das Gutheißen von Gewalt zur Durchsetzung einer politischen Agenda ist brandgefährlich.“

Von Blockaden zum Extremismus

Hafenecker sieht in der Aussage endgültig den Beweis, dass es sich bei den Klimaaktivisten nicht mehr um harmlose Demonstranten handelt:

„Wenn es auch nur eines Beweises bedurft hätte, dass es sich bei diesen ehemaligen Straßenblockierern um astreine Extremisten handelt, dann wäre er mit diesen inakzeptablen Aussagen erbracht worden.“

Die FPÖ fordert deshalb, dass die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) nun entschlossen handelt:

„Ich hoffe daher, dass wenigstens jetzt die DSN diese ‚Klimaterroristen‘ bereits ins Visier genommen habe.“

Warnungen vor Radikalisierung ignoriert

Hafenecker kritisiert, dass diese Radikalisierung vorhersehbar war – und dennoch von Politik und Behörden übersehen oder sogar geduldet wurde:

„Daher wiegt es jetzt noch schwerer, dass die Systemparteien diese Klimasekte in den letzten Jahren immer mit Samthandschuhen angefasst haben und die schwarz-grüne Regierung in wohlwollender Untätigkeit verharrt ist!“

Die Debatte rund um Klimaextremismus bekommt mit dieser Aussage eine neue, beunruhigende Dimension. Die Frage, ob Worte wie diese juristische Konsequenzen nach sich ziehen, dürfte in den kommenden Tagen das Innenministerium beschäftigen – und vielleicht den Verfassungsschutz.

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