Klimapanik trifft auf Realität: Nordpol weiter weit von ‚eisfrei‘ entfernt
Im Jahr 2025 erreichte das arktische Meereis sein jährliches Minimum bei 4,6 Millionen Quadratkilometern. Damit liegt der Wert im unteren Bereich der historischen Messungen, befindet sich jedoch nicht auf Rekordtiefstand. Das entspricht ungefähr den Werten der Jahre 2008 und 2010.
Warnungen der Klimahysteriker treffen nicht ein
Seit Jahren warnen manche Klimaprognostiker vor einem dramatischen Rückgang des arktischen Sommereises. Vorhersagen von einem „eisfreien Nordpol“ innerhalb weniger Jahre, wie sie etwa Al Gore beim Klimagipfel 2009 machte, haben sich bisher nicht bestätigt. Auch 2025 ist das Eis weiterhin umfangreich vorhanden – deutlich größer als viele Länder der Erde.
Langfristiger Rückgang, aber keine „Todesspirale“
Langfristig gibt es seit 1979 zwar einen Rückgang der Eisausdehnung, doch die Schwankungen der letzten Jahre zeigen keinen linearen Kollaps. Rekordjahre wie 2012 markieren Tiefpunkte, in den darauffolgenden Jahren blieb das Minimum meist deutlich darüber. Die Daten verdeutlichen, dass das arktische Eis komplexen klimatischen Einflüssen unterliegt und nicht in einer unumkehrbaren Spirale verschwindet.
Schwankungen auch in der Antarktis
Die Antarktis zeigt ein ähnliches Bild: Die Eisflächen wachsen oder schrumpfen je nach Jahr, beeinflusst von ozeanischen Strömungen, atmosphärischen Bedingungen und regionalen Klimaeffekten. Ein langfristiger Trend ist hier ebenfalls differenziert zu betrachten.
Realität widerspricht Alarmprognosen
Die aktuellen Daten stellen die dramatischen Vorhersagen einiger Klima-Alarmisten infrage. Während seit Jahren das schnelle Verschwinden des arktischen Eises als Beleg für den Klimawandel präsentiert wurde, zeigt die Realität eine differenzierte Entwicklung: Das Eis ist noch da, sein jährliches Minimum schwankt, ein unumkehrbarer Zusammenbruch ist bisher ausgeblieben und auch nicht in Sicht.
Offizielle Quellen zur Datengrundlage: