Antifa nutzte Familiendrama, um Terror zu verbreiten!

Bild-Quelle: Filmkunstkollektiv

Am Mittwoch herrschte in München Ausnahmezustand: Explosionen, Schüsse und ein Brand lösten im Norden der Stadt Panik aus. Zwischenzeitlich prüfte die Polizei sogar einen Zusammenhang mit der Antifa. Doch schließlich stellte sich heraus: Es handelte sich um ein Familiendrama im Stadtteil Lerchenau. Wegen Streitigkeiten ums Erbe soll der Deutsche Martin P. zunächst seinen Vater und anschließend sich selbst getötet haben.

Erster Verdacht führte zu Antifa

Warum aber wurde anfangs auch die Antifa ins Visier genommen? Grund dafür war dieses Schreiben auf der linksradikalen Seite indymedia:

Unter dem Titel „Antifa heißt Angriff“ hieß es:

„In den frühen Morgenstunden haben wir im Münchner Norden einige Luxuskarren abgefackelt und Hausbesuche abgestattet. Zudem ging für einen Fascho sein Morgenspaziergang nicht besonders gut aus."

Dieses Schreiben ließ viele zunächst glauben, die Antifa habe etwas mit den Explosionen und Schüssen zu tun. Doch wie sich am Ende herausstellte, war es ein Familiendrama.

Terror als Instrument

Warum aber bekennt sich die Antifa zu dieser Tat? Weil sie Terroristen sind! Ähnlich wie islamistische Terroristen erklären sie sich für Gräueltaten verantwortlich, die sie zum Teil gar nicht begangen haben. Der Grund ist klar: Angst und Schrecken zu verbreiten – Terror zu erzeugen.

Politik in der Pflicht

Dieser blanke Hass und die Instrumentalisierung persönlicher Tragödien sollten die Politik aufrütteln. In den USA wurde die Antifa bereits als terroristische Vereinigung verboten. Auch Ungarn und die Niederlande planen künftig harte Maßnahmen gegen linksextreme Extremisten. In Österreich und Deutschland hingegen scheint es, als müssten noch schlimmere Ereignisse geschehen, bevor die Politik bereit ist, konsequent gegen die linksextremen Terroristen der Antifa vorzugehen.

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