Gefängnis für die Wahrheit: Wer die biologische Realität sagt, landet hinter Gittern!“
In der Schweiz kann man offenbar ins Gefängnis gehen – nur weil man die biologische Realität ausspricht!“ Ein Mann wird für einen Facebook-Kommentar verurteilt, in dem er schlicht feststellt, dass es biologisch nur Männer und Frauen gibt.
Facebook-Post führt ins Gefängnis
Emanuel Brünisholz, Blasinstrumentenreparateur, schrieb als Antwort auf einen Post des Schweizer Nationalratsmitglieds Andreas Glarner:
„Wenn man LGBTIQ-Personen nach 200 Jahren ausgräbt, wird man nur Männer und Frauen finden, basierend auf ihren Skeletten. Alles andere ist eine geistige Erkrankung, die durch den Lehrplan gefördert wird“.
Wütende pro-LGBTQ-Bürger reichten Beschwerden bei der Polizei ein und behaupteten, seine Aussage sei „öffentliche Aufstachelung zu Hass“. Die Berner Justiz entschied, dass Brünisholz’ Kommentar „die Gruppe der LGBTIQ-Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung öffentlich herabwürdigte und auf eine Weise, die die Menschenwürde verletzt“, und somit gegen das Gesetz verstieß.
Geldstrafe? Lieber Knast!
Er wurde mit 500 Schweizer Franken (ca. 494 Euro) Strafe belegt, die bei Nichtzahlung in 10 Tage Haft umgewandelt werden sollte. Nach Einspruch vor einem Regionalgericht wurde der Schuldspruch bestätigt, und Brünisholz erhielt eine zusätzliche Strafe von 600 Franken.
Statt die Geldstrafe zu zahlen, entschied sich Brünisholz, ins Gefängnis zu gehen, und kündigte am 19. September an:
„Es ist soweit, am 2 Dezember gehe ich in den Knast für 10 Tage!“
Sein Kommentar verbreitete sich viral – über 1,4 Millionen Mal auf der Plattform X.
Der Wahnsinn der Realität
Der unglaubliche Skandal: Die biologische Realität – dass es männlich und weiblich gibt – kann offenbar bereits strafbar sein. Während in der Schweiz Meinungsfreiheit kriminalisiert wird, setzt die Slowakische Republik ein klares Zeichen: Dort werden künftig nur noch zwei biologische Geschlechter anerkannt – männlich und weiblich. Ministerpräsident Robert Fico betont, dies sei ein Schutz der Realität gegen die „von der Realität abgekoppelte“ Gender-Politik der EU.