WHO greift nach der Weltmacht – FPÖ schlägt Alarm!

Die Freiheitlichen im österreichischen Parlament wollen gegen die zunehmende Macht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mobil machen. FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch kündigte an, sich gegen geplante Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zu wehren. Mit diesen Änderungen würde WHO-Chef Tedros mehr Macht erhalten als je zuvor.


Künftig soll der Generaldirektor eigenmächtig eine weltweite pandemische Notlage ausrufen können – ohne unabhängige Kontrolle oder Gerichtsurteil. Er kann sogar selbst die Kontrollgremien besetzen. Für Belakowitsch ist das eine gefährliche Machtkonzentration.

Finanzierung durch Lobby-Gelder
Die WHO finanziert sich zu 77 Prozent aus freiwilligen Spenden. Viele davon sind zweckgebunden – unter anderem von Pharmakonzernen und der Bill & Melinda Gates Stiftung, die allein 23 Prozent der zweckgebundenen Mittel stellt.

Kritiklose Übernahme mit dramatischen Folgen
Die Einflussnahme führt dazu, dass viele Staaten WHO-Vorgaben kritiklos übernehmen, auch wenn diese nicht bindend sind. Während der Corona-Pandemie stiegen psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen massiv – mehr Psychopharmaka, Essstörungen, Depressionen und Suizide.

FPÖ Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch

Appell für staatliche Souveränität
Belakowitsch warnt vor einem Verlust der staatlichen Souveränität in Gesundheitsfragen:
„Das alles sollte uns zu denken geben. Deshalb müssen wir uns gegen diesen drohenden Machtverlust stemmen: Nie wieder Corona-Regime! Nein zu den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO!“

Frist bis 19. Juli – FPÖ fordert Gegenwehr
Bis zum 19. Juli hat die österreichische Regierung Zeit, dem neuen IGV zu widersprechen. Die FPÖ will diese Frist nutzen und das Thema noch diese Woche im Nationalrat auf die Tagesordnung bringen. Unterstützer können die Petition gegen den Pandemievertrag weiterhin online unter www.who-pandemievertrag-stoppen.at unterzeichnen.

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