Von Bordellkönig zur „lesbischen Transfrau“
Ein 60-jähriger, einschlägig verurteilter Rotlichtunternehmer entdeckt die segensreichen Möglichkeiten der Geschlechtsumwandlung auf dem Papier: Kurz vor Haftantritt erklärt er sich kurzerhand zur Frau und fordert nun, ins Frauengefängnis verlegt zu werden – inklusive früherer Pension.
Die wundersame Wandlung in einer Woche
Aus Walter P., einem wegen Betrugs verurteilten Betreiber eines Stundenhotels, wurde in Rekordzeit „Waltraud P.“. Ein psychiatrisches Gutachten genügte, und schon stand die Republik stramm: Binnen einer Woche offiziell Frau – ohne Hormone, ohne OP, aber mit allen Rechten.
„Ich dachte mir: Dann gehe ich eben ins Frauengefängnis“, so die neue „Dame“ in der Krone.
Jackpot durch Geschlechtswechsel
Doch damit nicht genug: „Waltraut“ profitiert nun auch beim Pensionsantritt – Frauen dürfen vier Jahre früher in Rente gehen. „Das war nicht mein Ziel, aber ein netter Nebeneffekt“, zitiert die Zeitung die frischgebackene „Transfrau“.
Die PVA darf sich nun den Kopf zerbrechen, ob eine simple Formalie im Melderegister plötzlich Millionenlöcher in die Pensionskassen reißt.
Selbstdefinition als „lesbische Transfrau“
Die Krönung: P. lebt seit über 20 Jahren mit einer Frau zusammen und bezeichnet sich als „lesbische Transfrau“. Auf die Frage nach der Authentizität seines neuen Daseins reagiert „Waltraut“ ungerührt: „Natürlich fühle ich mich als Frau.“
Ob er – pardon: sie – nun tatsächlich die Haftstrafe zwischen echten Frauen absitzen darf, prüft das Justizministerium.
Politische Sprengkraft
FPÖ-Chef Herbert Kickl sprach aus, was viele denken: „Genau vor solchen Auswüchsen der links-woken Gender- und Regenbogenideologie der Systemparteien haben wir immer gewarnt!“
FPÖ Bundesparteiobmann Herbert Kickl
Sein Befund ist eindeutig: „Das Geschlecht ist nichts, das man sich nach Belieben aussuchen kann oder das von irgendwem ideologisch zugeschrieben wird, sondern eine biologische Tatsache, bei der es nur zwei Optionen gibt: entweder männlich oder weiblich!“
