Rekordarbeitslosigkeit bei Migranten: Jeder Dritte kassiert statt arbeitet!
Sie sind gekommen, um zu bleiben – und um kräftig zu kassieren. Ohne Skrupel wird am Sozialsystem genascht, das von der heimischen Bevölkerung hart erarbeitet wurde. Der aktuelle Integrationsbericht zeigt, was viele längst vermuten: Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak dominieren die Arbeitslosenstatistik. Statt Integration und Eigenverantwortung gibt es Daueralimentierung auf Kosten der Steuerzahler.
Integrationsbericht 2024: Deutliche Unterschiede bei der Arbeitslosigkeit unter Migranten
Der am Mittwoch veröffentlichte Integrationsbericht 2024 macht erhebliche Unterschiede bei der Arbeitsmarktintegration in Österreich sichtbar. Während die allgemeine Arbeitslosenquote derzeit bei 7,0 Prozent liegt, sind österreichische Staatsbürger mit nur 5,7 Prozent deutlich seltener betroffen.
Besonders hohe Arbeitslosigkeit bei Migranten aus Krisenregionen
Auffällig hoch ist die Arbeitslosigkeit bei Menschen aus bestimmten Herkunftsländern: 31,3 Prozent der Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak sind derzeit ohne Beschäftigung – mehr als jeder Dritte. Auch Zuwanderer aus der Türkei (15,4 %) und dem ehemaligen Jugoslawien (11,4 %) schneiden im Vergleich zum Durchschnitt deutlich schlechter ab.
Bessere Integration bei Zuwanderern aus Westeuropa
Demgegenüber zeigt sich bei Migranten aus west- und nordeuropäischen Staaten ein ganz anderes Bild: Personen aus Deutschland, Frankreich oder Schweden weisen mit 5,4 Prozent sogar eine niedrigere Arbeitslosenquote auf als der österreichische Durchschnitt. Hier scheint die Integration in den Arbeitsmarkt besser zu gelingen.
Sozialsystem unter Druck?
Die Zahlen werfen Fragen zur Belastung des österreichischen Sozialsystems auf. Kritiker mahnen, dass bei bestimmten Gruppen nicht Integration und Eigenverantwortung im Vordergrund stünden, sondern eine wachsende Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung. Der Bericht hebt hervor, dass zielgerichtete Maßnahmen notwendig seien, um die Arbeitsmarktintegration zu verbessern und zugleich das Sozialsystem zu entlasten.