Hunderttausende Polen demonstrieren gegen Migration

Bild-Quelle: Screenshot-PolishFANSTV

Entgegen der Darstellung mancher Mainstream-Medien, wonach lediglich Tausende Menschen teilgenommen hätten, gingen am vergangenen Wochenende laut verschiedenen Berichten Hunderttausende Polen auf die Straße, um gegen die Aufnahme von Migranten zu protestieren.

Proteste in über 80 Städten

In der Hauptstadt Warschau sowie in rund 80 weiteren Städten des Landes versammelten sich die Teilnehmer zu landesweiten Kundgebungen. Auf Plakaten und in lautstarken Sprechchören machten sie ihrem Unmut Luft: Parolen wie „Stopp der Einwanderung!“ oder „Nein zur Invasion von Immigranten!“ dominierten das Bild vieler Demonstrationen.

Nach Angaben der polnischen Polizei verliefen die Proteste weitgehend friedlich und ohne größere Zwischenfälle.

Auffällig ist in diesem Zusammenhang auch eine Entwicklung der letzten Jahre: Immer mehr Polen, die zuvor in Deutschland gelebt haben, kehren in ihre Heimat zurück. Viele von ihnen begründen diesen Schritt mit einem wachsenden Unsicherheitsgefühl in Deutschland und dem Wunsch nach mehr Stabilität und Sicherheit in ihrem Herkunftsland.

Zeichen für Identität und Sicherheit

Die große Mobilisierung am Wochenende spiegelt damit nicht nur den innenpolitischen Widerstand gegen migrationspolitische Entscheidungen wider, sondern auch ein wachsendes Bedürfnis nach nationaler Identität und gesellschaftlicher Sicherheit.

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