Bevölkerungsaustausch läuft: Moslemische Mehrheit in Deutschland in 25 Jahren?

Wofür viele Kritiker der Grenzöffnungen 2015 belächelt und in die Verschwörungstheoretiker-Ecke gerückt wurden, droht in 25 Jahren Realität zu werden. Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen, schrieb in einem Kommentar für die Welt, dass Deutschland laut Studien um das Jahr 2050 eine moslemische Mehrheit haben könnte, wenn die aktuelle Einwanderungspolitik fortgesetzt wird.

Kritik an laschen Einbürgerungsgesetzen

Engel warnt vor der hohen Zahl an Einwanderern ohne gesicherten Aufenthaltsstatus. „In neun von zehn Fällen bekomme jeder den deutschen Pass, der ihn haben möchte“, so der Chefredakteur. Dies stelle die deutsche Gesellschaft vor große Herausforderungen. Im Jahr 2024 erreichte Deutschland mit rund 300.000 Einbürgerungen einen Rekord – ein Plus von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Fast 30 Prozent der Einbürgerungen betrafen syrische Staatsbürger.

Seit 2024 sind Einbürgerungen in Deutschland bereits nach fünf Jahren möglich. Wer besondere „Integrationsleistungen“ erbringe, erhalte den Pass sogar schon nach drei Jahren. Diese laschen Regelungen tragen laut Engel dazu bei, dass der Anteil von Moslems in Deutschland weiter steigt.

Gesellschaftlicher Druck auf Andersgläubige

Derzeit macht der achtprozentige Anteil von Moslems in Deutschland bereits gesellschaftliche Umwälzungen sichtbar. Engel stellt die Frage: „Was wird bei 50 Prozent geschehen?“
In vielen Problemschulen erfahren deutsche Kinder aufgrund ihres Aussehens und Glaubens Diskriminierungen – von Mobbing bis hin zu offener Gewalt durch moslemische Mitschüler. Mädchen geraten unter Druck, sich weniger freizügig zu kleiden, um von selbsternannten Sittenwächtern unbehelligt zu bleiben. Engel führt zudem den seit Jahren steigenden Antisemitismus auf die illegale Masseneinwanderung von Moslems zurück.

Ähnliche Entwicklungen in Österreich

Auch Österreich ist laut Engel von Masseneinwanderung, fehlenden Abschiebungen, einem „Geburten-Dschihad“ und Einbürgerungen über die Asyl-Schiene betroffen. Wer öffentliche Kindergärten oder Schulen größerer Städte besucht, kann bereits heute die demografische Entwicklung der kommenden Jahre erkennen: Deutsch wird oft zur Fremdsprache, Moslems bilden einen immer größeren Anteil, und autochthone Schüler geraten zunehmend in die Minderheit.

Warnung vor Islamisierung

Die Prognose einer moslemischen Mehrheit in Deutschland innerhalb von 25 Jahren sollte ernst genommen werden. Engel verweist auf den Libanon als Beispiel: 1932 hatten Christen dort noch eine Mehrheit von 55 Prozent. Durch höhere Geburtenraten der Moslems wurden die Christen in den 1960er-Jahren erstmals zur Minderheit. Während des Bürgerkriegs erlitten Christen Pogrome und viele verließen das Land; ihr Anteil sank auf 30 Prozent. Heute übt die Terrormiliz Hisbollah erheblichen Einfluss auf Politik und Alltag im Libanon aus.

Der demographische Wandel in Österreich:
www.bevölkerungsaustausch.at

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