Von Glashäusern, Gurken und scheinheiliger Gesinnung - Wochenkommentar mit Edith Brötzner
Während die Politik Bürger abhört, Medien verbietet, Spritzen verklärt und Hitze als Ausrede für alles missbraucht, feiert sich das Establishment für “Fortschritt”. Was früher Rechtsstaat, Wissenschaft oder Sommer hieß, wird heute umgedeutet, relativiert oder gleich kriminalisiert. Wir leben in Zeiten, in denen vertrocknete Gurken für Weltuntergangspanik taugen – aber neun missbrauchte Mädchen nur Randnotizen sind. Ein Wochenrückblick aus dem Irrenhaus.
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