Die OMAS GEGEN RECHTS haben wieder zugeschlagen – diesmal mit einer „Erkenntnis“, die selbst in einer politischen Groteske kaum glaubwürdig wäre. In ihrer Welt wirkt es plötzlich wie ein Märchen, dass Frontlinien gefährlich sein könnten. Ukrainische Männer, die vor Zwangsrekrutierungen fliehen, seien demnach nicht verzweifelt, verängstigt oder ums Überleben bemüht – nein, sie hätten einfach nur „nicht verstanden, wie sicher“ es angeblich an der Front sei.

Nach dieser Logik könnte man gleich den nächsten Schritt gehen: Warum nicht alle Menschen ins Kriegsgebiet umsiedeln? Dort sei es ja – laut dieser absurden Vorstellung der "OMAS GEGEN RECHTS"– „gemütlicher und sicherer als zu Hause“.

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