Lange schien Klaus Schwab unantastbar – jetzt gerät selbst der WEF-Gründer ins Visier. Nach einem brisanten Whistleblower-Brief und neuen Enthüllungen steht der Architekt des Weltwirtschaftsforums unter massivem Druck. Die Vorwürfe wiegen schwer: Berichtsfälschung, private Bereicherung und gezielter Einfluss auf globale Rankings stehen im Raum – allesamt Vorwürfe, die im Umfeld der Globalisten fast schon als Geschäftsmodell gelten. Schwab, der sich jahrelang sicher in den Machtzirkeln dieser Welt bewegte, könnte nun selbst zum Bauernopfer werden. Man darf gespannt sein, ob ihn seine globalistischen Weggefährten nun fallen lassen – oder ob die Reihen sich wie so oft wieder fest schließen.